PRESSEMITTEILUNG: Seufert spendet Kunststoff-Gesichtsmasken an Schule und Cargo Human Care e.V.

Thomas Pfaff, Geschäftsführer der Seufert Gesellschaft für transparente Verpackungen mbH, übergibt im Zuge der FaceShield Spende symbolisch eine der Gesichtsabdeckungen an Dr. Thomas Berger, Mitglied im Vorstand von CHC.

Mit der FaceShield Spende von Seufert an die Georg-Kerschensteiner-Schule in Obertshausen werden vorrangig Lehrer ausgestattet. Dank der klaren Sicht der Visiere blicken die Schüler in freundliche Gesichter.

Seufert, die Kunststoffexperten im Verpackungsbereich, bieten seit kurzem auch Kunststoffvisiere an. Das Unternehmen unterstützt in der aktuellen Krise mit einer Spende aber auch soziale Einrichtungen, wie Schulen oder Cargo Human Care e.V..

Im Kampf gegen die aktuell herrschende Pandemie sind Masken überall Mangelware. Die Firma Seufert mit Sitz in Rodgau hat dies daher zum Anlass genommen, einige Gesichtsabdeckungen aus eigener Produktion zu spenden.

Eine Spende über 120 FaceShields ging an die Georg-Kerschensteiner-Schule in Obertshausen. Die Berufsschule stattet mit den Gesichtsvisieren vorrangig Lehrer aus, und ermöglicht so, dank des durchsichtigen Kunststoffvisiers, einen persönlicheren Kontakt zwischen Schülern und Lehrern.

Krisen erfordern besondere Lösungen, und der Mensch und das Miteinander stehen dabei im Vordergrund. Beim Seufert FaceShield handelt es sich um eine Gesichtsabdeckung bestehend aus zwei Teilen. Das Visier wird durch ein Stirnband ergänzt, welches als Distanzhalter zum Gesicht dient. Ein klarer Vorteil der Kunststoffmasken ist neben der klaren Sicht, die Wiederverwendbarkeit, sowie die Möglichkeit der leichten Reinigung mit heißem Wasser oder Desinfektionsmittel.

Mit einer weiteren Spende über 200 FaceShields unterstützt Seufert das Cargo Human Care Medical Center in Kenia. Hinter CHC verbergen sich rund 50 Fachärzte, die ehrenamtlich Patienten in den unterentwickelten Gebieten von Nairobi / Kenia versorgen. Laut dem Cargo Human Care e.V. (kurz CHC) gibt es aktuell 1029 nachgewiesene Infektionen in Kenia, wobei die Anzahl der mit Covid-19 infizierten Personen vermutlich deutlich höher ist. Die erforderliche Schutzausrüstung für die medizinischen Einrichtungen in Kenia ist mit Ausnahme der privaten Krankenhäuser unzureichend bzw. nicht vorhanden. Die gespendeten Gesichtsvisiere werden dazu beitragen, das Infektionsrisiko für die Mitarbeiter zu vermindern.

Seufert möchte mit den Spenden einen Beitrag leisten, um die Engpässe bei der Beschaffung von Masken abzumildern.