Frei nach dem Motto „Wir reden nicht, wir helfen“ hat die Firma Seufert, Hersteller von Kunststoffverpackungen in den letzten Jahren das Produktportfolio erweitert und stellt seit geraumer Zeit auch FaceShields her. Nun hat der Kunststoffexperte Masken an das Deutsche Rote Kreuz gespendet.
Aufgrund der wieder steigenden Infektionszahlen ist die Nachfrage nach Gesichtsmasken und Schutzausrüstung im Allgemeinen wieder sehr groß. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistet weltweit Hilfe für Menschen in Not. Gerade in der aktuellen Lage ist die Gesundheitsversorgung und Vorbeugung von Gesundheitskrisen ein wichtiger Teil des DRK. Dazu zählen sowohl die medizinische Hilfe als auch die dauerhafte Verbesserung der Gesundheitssituation. Das DRK unterstützt die Bundesregierung sowie die Länder beim Katastrophenschutz und steht bei der Beschaffung von Materialien in engem Austausch mit den Gesundheitsbehörden.
„Wir reden nicht, wir helfen“
Frei nach diesem Motto, ist es Seufert ein besonderes Anliegen in der aktuellen Lage einen Beitrag zur Unterstützung zu leisten und hat Frank Herbrik, dem Kreisgeschäftsführer des DRK Kreisverband Dieburg e.V., eine Spende über 500 FaceShields überreicht. Das DRK wird die Gesichtsvisiere im Zuge der Pandemiebekämpfung für den Einsatz ihrer Voraushelfer, für den Sanitätsdienst im Allgemeinen, sowie für die Testzentren nutzen. Hier leisten die Vereinsmitglieder des DRK ehrenamtlich eine sehr große Arbeit.
Das FaceShield von Seufert ist als Komplementärprodukt zu den üblichen Masken eine gute Unterstützung zur Einschränkung von Tröpfchenflug, welcher sich beispielsweise durch Niesen, bei feuchtem Atem oder der normalen Aussprache bildet.
Weiter reduziert es die Gefahr von negativen Außeneinwirkungen auf das eigene Gesicht und insbesondere auf die Augen. Gerade im Umgang mit Flüssigkeiten und dadurch entstehenden Spritzern kann dies einen wichtigen Faktor für einen grundlegenden Gesundheitsschutz darstellen.
